„Günstige Privatkredite“ – was Sie alles beachten müssen
Für Sie als Kreditnehmer ist es wichtig, dass die Rückzahlungsraten für Ihr Darlehen, nicht allzu hoch sind. Denken Sie daran, dass Sie außer der Darlehenstilgung von Ihrem Einkommen auch noch andere Dinge zu bezahlen haben. Das Wichtigste einer guten Finanzierung sind gute Konditionen sowie günstige Zinsen. Das Darlehen sollte darüber hinaus möglichst flexibel sein. Dazu zählen Sonderrückzahlungen ohne zusätzliche Kosten respektive die Möglichkeit, für einen Monat die Ratenzahlung einstellen zu können. Wenn dies alles zutrifft, kann man mit Recht von einer guten Finanzierung zum Thema „Günstige Privatkredite“ sprechen.
Es gibt allerdings ein paar Dinge, die Sie berücksichtigen sollten, damit Ihrem Darlehen als Rentner, Selbstständiger, Student, Auszubildender, Arbeitnehmer oder Arbeitsloser nichts in den Weg gelegt wird:
1. Die Kreditsumme möglichst niedrig halten
In der Regel gilt das Grundprinzip: Die erforderlichen Mittel sollten in Bezug auf das Thema „Günstige Privatkredite“ möglichst präzise überschlagen werden. Wer ein solches Projekt plant, muss unbedingt vorab eine Aufstellung sämtlicher Ausgaben machen, um stets einen Überblick über seine Finanzen zu haben. Dabei einen kleinen Puffer einzuplanen wäre klug – ein zu großes Polster führt andererseits zu überflüssig hohen Verbindlichkeiten. Der benötigte Kredit sollte den vorgesehenen Rahmen nach Möglichkeit nicht übersteigen. Der bessere Weg besteht darin, einen Ausgleich des zu knapp berechneten Bedarfs mittels einer Folge- oder Aufstockungsfinanzierung zu schaffen.
2. Seine Finanzen strukturieren und überblicken
Wer ein Darlehen braucht, sollte seine finanzielle Lage richtig beurteilen sowie die eigenen Einnahmen und Ausgaben genau im Blick behalten – auch beim Thema „Günstige Privatkredite“. Hier hilft beispielsweise eine exakte Wochenaufstellung aller Aufwendungen: Für was wird täglich wie viel Geld ausgegeben? Dabei sollte de facto jede einzelne Ausgabe, die getätigt wurde, berücksichtigt werden, um wirklich sämtliche Geldbeträge festzuhalten. Dadurch lässt sich nicht lediglich feststellen, wo eventuell noch Sparpotential besteht; die Aufstellung hilft auch bei der Einschätzung der optimalen Rückzahlungsrate.
3. Genau, sorgfältig und absolut ehrlich sein
Bei sämtlichen Angaben zur eigenen finanziellen Situation und Bonität gilt es, ehrlich, sorgfältig und korrekt zu sein – gerade beim Thema „Günstige Privatkredite“, bei allen Angaben zur Ihrer finanziellen Situation und Bonität korrekt, ehrlich und sorgfältig. benötigten Nachweise und Unterlagen komplett zusammen. Eine seriöse, exakte Darstellung Ihrer Finanzen ist dadurch gut möglich, was sich hinsichtlich Ihrer Chancen auf einen Eilkredit oder Sofortkredit durchaus vorteilhaft auswirkt.
Was kann ein seriöser Vermittler für Sie tun?
Im Wesentlichen besteht die Hauptleistung eines Vermittlers darin, Sie bei der Suche nach einem passenden „Kredit ohne Schufa“ zu unterstützen. Die Tätigkeit erstreckt sich allerdings nicht ausschließlich auf die reine Vermittlung. Bisweilen umfasst sie darüber hinaus auch eine umfassende Schuldenberatung. Zu den Aufgaben eines qualifizierten Kredit trotz Schufavermittlers zählt auch, dass er Sie auf alle Vor- und Nachteile eines Finanzierungsangebots aufmerksam macht sowie bei der Zusammenstellung der Antragsunterlagen behilflich ist.
Vor- und Nachteile bei der Vermittlung
Vorteile:
- Argumentationshilfe bei komplizierten persönlichen Umständen oder hoher Finanzierungssumme
- Hilfe bei der Zusammenstellung der Unterlagen für den Kreditantrag
- Beratungsdienstleistung vor der Antragstellung
- Kontakte zu weniger bekannten Geldinstituten und Banken
- Gute Chancen auf günstige Konditionen
- Vermittlung von Darlehen auch bei ungenügender Bonität
Nachteile:
- Gefahr der Vermittlung zu teurer Kredite
- Mögliche Kosten für die Kreditvermittlung
- Unseriöse Angebote sind nicht immer sofort erkennbar
- Gefahr der Vermittlung zu teurer Darlehen
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Infolge der guten Verbindungen, welche etliche Vermittler zu weniger bekannten Banken pflegen, bestehen gute Chancen, für „Günstige Privatkredite“ effektivere Konditionen zu erhalten. Dabei ist es durchaus möglich, auch bei schwierigen Gegebenheiten zu verhandeln. Zufolge ihrer guten Kontakte können sie z. B. negative Schufa-Einträge begründen, sodass diese bei der Bonitätsüberprüfung nicht so sehr ins Gewicht fallen wie bei den computergesteuerten Prozessen von Großbanken. Ein Kreditantrag zu „Günstige Privatkredite“ bei einer normalen Bank wäre, im Unterschied dazu, ziemlich aussichtslos.
So lassen sich seriöse von unseriösen Vermittlern unterscheiden
Ein Vermittler, der seriös ist, wird immer in Ihrem Interesse handeln, wenn es sich um „Günstige Privatkredite“ dreht. Der Vermittler fordert von Ihnen auch keine Provision, da er diese von der Bank bekommt.
An den folgenden vier Faktoren erkennen Sie einen seriösen Vermittler:
- Sie bekommen konkrete Auskünfte zu Soll- und Effektivzinsen, Laufzeiten sowie Kreditsumme
- Es entstehen Ihnen keine Kosten für die Vermittlung einer Finanzierung
- Der Vermittler hat eine Webseite einschließlich Impressum, Anschriftt und Kontaktmöglichkeiten
- Wenn man anruft, ist auch tatsächlich jemand erreichbar, welcher einen kompetenten Eindruck macht
Daran erkennen Sie einen unseriösen Vermittler
- Die Finanzierung hängt vom Abschluss einer Restschuldversicherung oder anderen Versicherung ab
- Vorschlag einer Finanzsanierung
- Unaufgeforderter Hausbesuch
- Zahlung einer Gebühr bereits für die Beratung und unabhängig vom Zustandekommen des Darlehensvertrags
- Unterlagen werden per Nachnahme versendet
- Der Kredit wird Ihnen schon vorab zu 100 Prozent zugesagt
- Drängen auf das Unterschreiben des Vermittlungsvertrags
- Berechnung von Nebenkosten oder Spesen
Welche Vorteile haben bei „Günstige Privatkredite“ ausländische Banken
Immer mehr Personen nehmen Kredite ausländischer Banken in Anspruch, weil sie eine größere Reise vorhaben, sich beruflich selbstständig machen möchten oder einfach ein neues Auto benötigen. Verbraucher haben mittlerweile neben dem klassischen Weg zur heimischen Bank auch das Internet entdeckt, um ein Darlehen bei einem ausländischen Institut aufzunehmen, welches exakt auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist. Vorteil: Die Richtlinien für die Vergabe eines Kredits sind nicht so streng in Deutschland. Ein negativer Schufa-Eintrag respektive eine ungenügende Bonität fallen beim Thema „Günstige Privatkredite“ somit nicht so sehr ins Gewicht. Hierbei werden Online-Darlehen vermittelt, die generell von Schweizer Banken gewährt werden. Insbesondere für Verbraucher, die von deutschen Banken abgelehnt worden sind, aber rasch eine Geldspritze benötigen, könnte dieser Tatbestand besonders interessant sein. Das wären z. B. Selbstständige, Studenten, Auszubildende, Rentner, Arbeitnehmer in der Probezeit oder Arbeitslose. Beim Thema „Günstige Privatkredite“ hat es besonders diese Gruppe ziemlich schwer, einen Kredit zu bekommen.
Schweizer Kredit – die Vorzüge
Es ist oft alles andere als leicht für eine Privatperson, die sich in einer prekären finanziellen Lage befindet, ein Darlehen zu erlangen. Es sind insbesondere die Leute mit schlechter Bonität beziehungsweise Schulden, welche dringend Geld brauchen. Als letzte Möglichkeit würde sich in solchen Fällen ein sogenannter „Schweizer-Kredit“ anbieten. Darunter ist ein Kredit zu verstehen, welchen ein Schweizer Finanzdienstleister gewährt. Solche Institute nehmen im Prinzip keine Schufa-Abfragen vor, was die Kreditsuche natürlich ausgesprochen vereinfacht. Was das Thema „Günstige Privatkredite“ betrifft, ist dies ein riesiger Vorteil.
Aber selbst bei Schweizer Finanzdienstleistern bekommen Sie kein Darlehen ohne eine gewisse Bonitätsprüfung. Die Schweizer Bank wird genauso Einkommensnachweise und Sicherheiten von Ihnen verlangen. Bei einer akzeptablen Bonität stellt der Schweizer Kredit eine echte Option für „Günstige Privatkredite“ dar, auch wenn Sie einen negativen Schufa-Eintrag haben.
So funktioniert „Günstige Privatkredite“ mit Sicherheit
Wer Sie online nach „Günstige Privatkredite“ das heißt, „trotz mäßiger Bonität“ sucht, denkt im Prinzip an einen „Kredit ohne Schufa“. Denn bei allen renommierten Kreditbanken wird die Kreditwürdigkeit kontrolliert – wenn nicht bei der Schufa, dann mit Sicherheit über eine andere Auskunftei.
Bei der größten Auskunftei Deutschlands, der Schufa, hat eigentlich jeder einen Score-Eintrag. {Sind Sie Inhaber einer} Kreditkarte oder haben Sie ein Konto bei der Bank oder Sparkasse eingerichtet, wurde für Sie bereits ein solcher Bonitätswert angelegt. Somit erhält man bei {einer seriösen Bank} einen„Kredit ohne Schufa“ nicht, höchstens einen „Kredit trotz Schufa-Eintrag“. Paradoxerweise meinen zahlreiche Verbraucher fälschlicherweise, einen „negativen Schufa Eintrag“ zu haben, wobei die Statistik etwas gänzlich anderes vermittelt: Der {überwiegende Teil} der Einträge ist positiv
Wenn Sie planen, einen Kreditantrag zu stellen, ermitteln Sie am besten vorher, ob die Bewilligung Ihres Antrags von der Bank problematisch werden könnte, weil vielleicht Ihr Scoring (der so genannte Bonitätsscore) so negativ ist. Sie dürfen übrigens einmal jährlich bei der Schufa kostenfrei eine kostenfreie Abfrage des „Schufa Score“ durchführen. Seit 2010 kann man eine so genannte Selbstauskunft bei der Wirtschaftsauskunftei einholen, um festzustellen, welche Daten hinterlegt sind. Pro Jahr einmal stehen Ihnen prinzipiell diese Infos laut dem Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) § 34 kostenlos zu. Welche Faktoren umfassen die Informationen, die Sie bei „MeineSchufa“ abfragen können? Vor allem Ihr eigenes Scoring (Schufa-Score), aber auch, wer in den vergangenen Monaten über Sie eine Auskunft über Sie eingeholt hat. Ihr Scorewert hängt von diversen „Ratings“ ab. Diese Ratings können zwischen 1 und 100 liegen. 100 ist dabei der Maximalwert und besagt, dass die Wahrscheinlichkeit eines Ausfalls außerordentlich niedrig ist. Die Gefahr von Zahlungsschwierigkeiten ist jedoch viel eher gegeben, wenn eine Person bloß einen Wert von 50 hat.
Unser Tipp: So können Sie einen „negativen Schufa-Eintrag löschen lassen“
Es kann schnell einmal geschehen, dass man eine fällige Rechnung nicht bezahlt. Der Ursachen gibt es mehrere: Sie haben durch einen Umzug eine neue Postadresse, waren zu der Zeit gerade im Urlaub oder befanden sich zu der Zeit gerade in einem finanziellen Engpass. Auch eine Handyrechnung, die vergessen wurde, pünktlich zu bezahlen, kann früher oder später möglicherweise Probleme machen. Das ist schnell geschehen. Man hat auf einmal einen negativen Schufa-Eintrag und kann nur noch einen Kredit mit Schufa beantragen. Kommt es zu Mahnungen und damit zu einem Rückgang des Score-Wertes, kann dies wie gesagt, Auswirkungen auf die Beantragung eines Kredits haben.
Man kann andererseits als Verbraucher einen nachteiligen Schufa-Eintrag wieder entfernen lassen. Es kann passieren, dass die Auskunftei noch Informationen gespeichert hat, die entweder falsch oder bereits sehr alt und demzufolge nicht mehr aktuell sind. Auf jeden Fall sollte man als Verbraucher sein Recht wahrnehmen, eine Selbstauskunft zu verlangen und vorhandene Einträge, die nicht mehr aktuell sind eliminieren lassen. Eine solche Löschung kann man unmittelbar bei der Auskunftei beauftragen. Allerdings wird die Entfernung nur unter der Bedingung durchgeführt, dass die Forderung binnen 6 Wochen beglichen wurde und 2.000 EUR nicht übersteigt.
Ihre Daten bei der Schufa – Löschung der Schufa Daten
Es findet nach einem gewissen Zeitraum eine automatische Eliminierung der Schufa-Einträge statt, ohne dass ein Zutun von Ihnen nötig ist. Beispielsweise passiert das bei:
- nach genau einem Jahr bei Informationen über Anfragen; weitergegeben werden diese Infos an Schufa-Vertragspartner lediglich zehn Tage lang
- bei Krediten auf den Tag genau, drei Jahre im Anschluss an das Jahr der vollständigen Tilgung des Darlehens
- bei Berichte über unbezahlte Forderungen, jeweils nach einer Zeitspanne von 3 vollen Kalenderjahren (d. h. mit Ablauf des 31.12. vom dritten Kalenderjahr, welches auf den Eintrag folgt)
- bei Versandhaus- oder Onlinekäufen, sofern sich die Forderungen mittlerweile erledigt haben
Weswegen ein Schweizer Kredit eine gute Alternative ist
Privatpersonen, welche ein Darlehen brauchen, da sie sich in einer finanziellen Notsituation befinden, haben es oft alles andere als leicht. Eine Finanzierung wird zufolge Schulden oder schlechter Bonität beträchtlich erschwert. In diesen Fällen kann ein sogenannter „Schweizer-Kredit“ eine sinnvolle Option darstellen. Man versteht darunter einen Kredit von einer Schweizer Kreditbank. Da solche Institute keine Schufa-Abfragen vornehmen, spielt dieser Hinderungsgrund bei der Kreditvergabe keine Rolle. Was das Thema „Günstige Privatkredite“ anbelangt, ist das ein riesiger Vorteil.
Klarerweise können Sie auch bei Schweizer Geldinstituten ohne Kreditwürdigkeitsprüfung sowie diversen Sicherheiten und Einkommensnachweisen kein Darlehen bekommen. Ist es allein ein Eintrag in der Schufa, der Ihnen bei der Finanzierung Sorgen bereitet, könnte der Schweizer Kredit eine realistische Option für Sie sein, selbstverständlich unter der Voraussetzung, Ihre Bonität ist soweit im grünen Bereich.
Was ist der „effektive Jahreszins“
Bei „Günstige Privatkredite“ liegen, bedingt durch das größere Risiko, manchmal die Kreditkosten etwas höher als gewöhnlich. Hierbei spielt vorrangig der „effektive Jahreszins“ oder auch „effektiver Jahreszinssatz“ eine bedeutsame Rolle. Der „effektive Jahreszins“ bezeichnet die jährlichen Kreditkosten, die zufolge der nominalen Kreditsumme berechnet werden. Deklariert wird er mit einem festgesetzten Prozentsatz vom Auszahlungsbetrag. Außer den festen Zinsätzen gibt es für Darlehen auch die flexiblen oder variablen Zinsen beziehungsweise andere Preis relevante Kriterien. Dieser Zinssatz ist ein so genannter anfänglicher „effektiver Jahreszins“
Für einen Kredit wird unter Umständen für die vollständige Laufzeit auch ein gebundener Sollzins festgeschrieben. Das bedeutet im Klartext: Unabhängig von den diversen Zinsschwankungen an den Kapitalmärkten, bleibt der dem „Darlehen“ zugrunde liegende Nominalzins unverändert. Ein gebundener Sollzins verschafft Ihnen als Kreditnehmer die notwendige Planungssicherheit. Sie wissen schon heute, dass der Zinssatz auf die „Kreditsumme“ während der gesamten Kreditlaufzeit unverändert bleibt.
Was bedeutet die Kreditlaufzeit
Die Kreditlaufzeit von einem Darlehen hat große Auswirkungen auf die Rückzahlungsbedingungen, welche die Bank dem Kreditnehmer bewilligt. Das heißt, bei einem Darlehen mit kurzer Laufzeit muss der Kreditnehmer höhere monatliche Raten zurückzahlen, als das bei einer langen „Kreditlaufzeit“ der Fall ist. Was die Kreditlaufzeit angeht, kann es sich folglich durchaus lohnen, die verschiedenen Möglichkeiten zu durchdenken. Man kann allerdings nicht für sämtliche Kredite alle Laufzeiten in Anspruch nehmen.
Den Zeitrahmen, von der Auszahlung bis zur kompletten Tilgung respektive Rückzahlung der Kreditsumme nennt man entweder Darlehenslaufzeit oder Kreditlaufzeit. Es sind im Prinzip die Tilgung und die Höhe des Nominalzinses, welche für die Dauer dabei eine entscheidende Rolle spielen. Die Laufzeit wird klarerweise in erster Linie vom Tilgungssatz beeinflusst. Je niedriger die monatlichen Raten sind, umso länger wird es dauern, bis das Darlehen und damit die Kreditsumme inkl. der Bearbeitungsgebühren vollständig abbezahlt ist. Es gibt außerdem spezielle Kredite mit sehr langen Laufzeiten (mindestens 120 Monate). Diese werden als Langzeitkredite tituliert.
Was sind die Darlehensgebühren
Darlehensgebühren werden oftmals auch Bearbeitungsprovision, Kreditbearbeitungsgebühren, Abschlussgebühr beziehungsweise Bearbeitungsentgelte genannt. Das sind Kosten, die der Finanzdienstleister für eine Kreditanfrage oder die Bearbeitung des Antrags zu einem Kredit verlangen durfte. Ab Mai 2014 dürfen sowohl „Darlehensgebühren“ für eine Kreditanfrage als auch die Überprüfung der Bonität des Kreditnehmers nicht weiter berechnet werden. Banken dürfen folglich Kosten nicht mehr in Rechnung stellen, die in Abhängigkeit zur jeweiligen Kreditsumme stehen. Solche Bearbeitungsgebühren betrugen bis 2014 in der Regel etwa 1 – 3 % der Kredithöhe, das waren beispielsweise bei einem Darlehen von 10.000 EUR bereits 150 bis 450 EUR. Bearbeitungsgebühren, die von Kreditnehmern für den Kreditantrag respektive die Kreditanfrage bereits gezahlt worden sind, können demzufolge in vielen Fällen zurückgefordert werden.
Was ist ein Darlehensgeber
Der Darlehensgeber kann als Unternehmen oder auch als eine private Person auftreten. Er gewährt dem Kreditnehmer respektive Darlehensnehmer für eine gewisse Zeitspanne zu einem angemessenen Zinssatz einen Kredit. In den Kreditverträgen ist meistens vom „Darlehensgeber“ die Rede, wobei aber auch Begriffe wie Begriffe oft gebraucht werden.
Die Bewilligung von einem Darlehen ist für den Kreditgeber immer mit einem großen Risiko verbunden, da der Kredit ausfallen könnte. Demzufolge werden dafür zumeist höhere Zinsenberechnet. Üblicherweise tritt eine Bank, eine Versicherung oder eine Sparkasse als Darlehensgeber auf. Was die Rechte und Pflichten des Darlehensnehmers betrifft, sind diese durch das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) geregelt.
Was ist die Monatsrate
Auch „Kredite mit schlechter Bonität“ sind dagegen gleichfalls in Form von einzelnen Monatsraten zu tilgen. Der Zinssatz ist bei der Monatsrate ein wichtiges Element. Die Bank berechnet den Zinssatz auf Grundlage der Preise, die derzeitig für Zinsen auf dem weltweiten Kapitalmarkt verlangt werden. Normalerweise gibt sie diesen Zins später mit einem entsprechenden Aufschlag an die Kreditnehmer weiter.
Eine weitere Komponente bei der „Monatsrate“ der Kredite ist die Tilgung. Vorwiegend hängt es von seinem Einkommen ab, wie hoch der Kreditnehmer die Rückzahlungsrate bestimmt. Bei {längerfristigen Darlehensverträgen} beträgt die Tilgung im Regelfall ein Prozent jährlich. Bei einer höheren Tilgung kann der die Kreditsumme und damit der Kreditbetrag natürlich mit kürzerer Laufzeit zurückgezahlt werden. Ohne Frage muss dann, entsprechend der Tilgung, mit einer angehobenen monatlichen Belastung gerechnet werden.
Es sind in erster Linie Zinsen und Tilgung, die wesentlich die Monatsrate bei Darlehen ergeben. Integriert in der Monatsrate sind bei Krediten allerdings auch die die Vermittlungsprovisionen der Kreditvermittler beziehungsweise die Bearbeitungsgebühren der Banken. Diese Kosten sind zwar fast immer entsprechend beim Zins mit berücksichtigt, dessen ungeachtet sind sie ein Bestandteil der Monatsrate beim Kredit Gesamtbetrag.
Was ist ein Umschuldungskredit
Bei einer Umschuldung nimmt eine Person einen Kredit auf, um damit ein bestehendes Darlehen abzubezahlen, das mit teureren Zinsen getilgt werden muss. Diese Art von Kredit wird auch Umschuldungskredit genannt. Eine Umschuldung bietet sich auch dann an, wenn verschiedene Kredite zu einem einzigen zusammengeführt werden sollen. Es ist also sehr wohl möglich, im Rahmen einer Umschuldung, mehr als einen Kredit anzugeben. Prinzipiell wird der „Umschuldungskredit“ nicht bei dem bisherigen, sondern einem anderen {Kreditinstitut} beantragt. Sie können in Ausnahmefällen das Darlehen für eine Umschuldung auch von neuem bei der gleichen Bank aufnehmen, für den Fall, dass sie Ihnen diesmal einen günstigeren Zins bietet.
Sie sehen, so eine Umschuldung hat mehrere Vorteile. Der grundsätzliche Sinn und Zweck besteht allerdings darin, dass Sie durch den Umschuldungskredit nach Abschluss Ihres neuen Darlehens eine niedrigere finanzielle Belastung haben als vorher. Auch wenn der Zins nur unerheblich günstiger ist, kann das schon bedeuten, dass Sie unterm Strich eine schöne Summe Geld sparen.
Was ist der Darlehensgesamtbetrag
Was ist der Darlehensgesamtbetrag? In ihm sind normalerweise alle Gebühren enthalten, die ein Kreditnehmer in Verbindung mit dem aufgenommenen Darlehen zurückzahlen muss. Hier handelt es sich demzufolge nicht allein um den reinen Kreditbetrag, sondern um den Gesamtbetrag, welchen der Kreditnehmer bei der Tilgung binnen der Kreditlaufzeit an den Finanzdienstleister zurückzahlt. Zum reinen Kreditbetrag kommen noch etwaige Provisionen oder Bearbeitungskosten sowie der insgesamt zu zahlende Zins hinzu. Infolge der zusätzlichen Unkosten ist der „Darlehensgesamtbetrag“ im Vergleich zum Nominalbetrag des Darlehens deutlich größer.
{Die Auslagen} für eine Restschuldversicherung, die möglicherweise zur Absicherung des Darlehens abgeschlossen wird, gehören gleichermaßen zum Darlehensgesamtbetrag.
Was ist der Kreditbetrag
Der eigentliche Kreditbetrag, den der Kreditnehmer nach Bewilligung vom Kreditantrag ausgezahlt erhält, ist geringer, als die Gesamtsumme, die er anschließend zu tilgen hat. Der „Kreditbetrag“ wird unter Umständen deshalb nicht voll als Gesamtbetrag ausgezahlt, weil die Höhe der Auszahlung manchmal nach Kreditart variiert. Im gleichen Sinne gilt das übrigens auch bei einem Kredit oder bei einem „Schweizer Kredit“.
Es spielt keine Rolle, ob es sich beim Kreditnehmer um eine Privatperson oder einen Gewerbebetrieb handelt, die Bank ermittelt vor Bewilligung des Antrags für den Kreditbetrag in jedem Fall die vorhandenen Gesamteinkünfte beziehungsweise die aktuelle Ertragslage. Die tatsächliche Höhe vom Kreditbetrag ist hierbei nur ein nebensächlicher Faktor. Ob der Kreditbetrag lediglich 800,00 oder 300.000 EUR beträgt – auf jeden Fall werden die Einkünfte des Antragstellers vom Geldinstitut überprüft.
Die Monatsrate zur Rückzahlung in einer festgesetzten Zeitspanne wird prinzipiell für den Kreditbetrag fest vereinbart. Was diese Vereinbarungen anbelangt, sind sie ohne Ausnahme im Kreditvertrag zu finden. Trotzdem bekommt der Kreditnehmer häufig die Option eingeräumt, seinen Kreditbetrag mittels Sondertilgungen aus seinem monatliches Einkommen vor Ablauf des Vertrags zurück zu zahlen. Ob diese Sondertilgungen kostenfrei angeboten werden oder mit Gebühren belegt sind, muss dem jeweiligen Kreditangebot entnommen werden. Nach Begleichung der letzten Rate für den Kreditbetrag, ist in der Regel das Vertragsverhältnis automatisch erloschen. Die Genehmigung von einem neuen Kreditbetrag muss vom Kreditnehmer wiederum mit der Bank in schriftlicher Form vereinbart werden.
Was sind die Bonitätskriterien
Ohne Überprüfung der Bonität gibt es keinen Kredit. Auf Grundlage des Resultats der Bonitätsprüfung geschieht die Bonitätseinstufung, die wiederum in erster Linie von den „Bonitätskriterien“ abhängig ist. Davon werden dann die entsprechenden Aufschläge auf den Kredit definiert. Die Bank verlangt bei einer vorzüglichen Bonität allgemein niedrigere Zinsen. Falls die Bonitätsprüfung ein gutes Ergebnis zeitigt, hat das also mit Sicherheit entscheidende Vorteile. Die normalen Bonitätskriterien der Kreditinstitute sind sehr oft von Bank zu Bank sehr unterschiedlich. Nachfolgend sind diejenigen Bonitätskriterien aufgeführt, welche bei jeder Bank gleich sind und für jeden Darlehensnehmer gleichermaßen Gültigkeit besitzen.
- Wie ist die Höhe des monatlichen Verdienstes?
- Wie ist das Anstellungsverhältnis?
- Ist der Kreditnehmer Beamter, Vertragsbediensteter oder leitender Angestellter?
- Wer ist der Arbeitgeber?
- Wo befindet sich der Wohnsitz des Kreditnehmers?
- Sind Einträge bei der Schufa respektive anderen Auskunfteien vorhanden?
- Führt der Darlehensnehmer ein Haushaltsbuch mit einer Eingaben-Ausgabenaufstellung?
- Ist Vermögen in Form von Gebäuden oder Grundstücken vorhanden?
- Wie ist der Familienstand?
- Gibt es bestehende Kredite und Bürgschaften?
Das sind die Voraussetzungen für „Günstige Privatkredite“
Sie können für Ihren gewünschten Kredit, die Entscheidung der Darlehensvermittler zu Ihrem Vorteil beeinflussen. Dazu müssen allerdings die nachfolgenden Faktoren erfüllt werden:
- Alter über 18 Jahre
- deutscher Wohnsitz
- deutsches Bankkonto
- reguläres monatliches Einkommen
- hinreichende Bonität
- bei zweckgebundenen Finanzierungen, Sicherheiten wie ein Auto oder eine Immobilie
Verschiedene Kreditvermittler bieten die Option, ein Darlehen auch mit ungünstiger Bonität zu erhalten, nämlich den so genannten kreditprivat respektive Privatkredit. Hier wird das Darlehen hingegen nicht über eine konventionelle Bank abgewickelt, sondern unter der Bezeichnung „Geld leihen ohne Schufa“ von einer oder mehreren Privatpersonen vergeben.
„Günstige Privatkredite“ – lohnenswerte Tipps
Überlegen Sie gut, ob Sie wirklich imstande sind, einen Kredit mit negativer Schufa beziehungsweise einem schlechten Schufa-Score ohne größere Probleme zurückbezahlen zu können. Die Bank hat normalerweise stichhaltige Gründe, einen Darlehensantrag abzuweisen.
Behalten Sie bitte folgendes im Sinn: Es gehört zu den schwerpunktmäßigen geschäftlichen Kriterien eines Kreditinstituts, dass möglichst viele Konsument Ihren Kredit pünktlich, vollständig sowie mit Zinsen zurückzahlen. Die Finanzdienstleister haben ohne Frage großes Interesse daran, Kredite zu vergeben. Sofern nun ein Antrag trotzdem zurückgewiesen wird, hat die Überprüfung der Kreditwürdigkeit ergeben, dass die Zahlungsmoral bisher so unzureichend gewesen ist, dass auch zukünftig mit einer fristgerechten Rückzahlung der monatlichen Raten nicht gerechnet werden kann. Aber auch bei einer hinlänglichen Schufa kann es zu einer Zurückweisung des Kreditantrags kommen. Dies ist dann der Fall, wenn die benötigten finanziellen Mittel nicht ausreichend sind bzw. das Mindesteinkommen so gering ist, dass eine Rückzahlung des Darlehens nicht gesichert ist.
Es ist somit nötig vor Antragstellung die gesamten Einnahmen mit den Aufwendungen zu vergleichen. Erst dann sollten Sie die Entscheidung treffen, ob Sie einen „Kredit ohne Schufa“ beantragen. Dies ist ein probates Mittel, um schon vorher beurteilen zu können, ob man den Kredit ohne Probleme tilgen kann oder ob es später diesbezüglich unter Umständen Schwierigkeiten gibt. Leider denken die wenigsten anfangs daran, dass es bei einer Finanzierung mit längerer Laufzeit immer mal zu finanziellen Engpässen kommen kann und es dann zum Problem werden kann, das Darlehen pünktlich zu tilgen. Entweder wird der Kühlschrank plötzlich schadhaft, das Auto muss dringend zur Reparatur oder eine hohe Nachzahlungsforderung vom Finanzamt flattert urplötzlich ins Haus.
Nutzen Sie ansonsten die Möglichkeit, sich von Ihrem persönlichen Kreditberater individuell zu einem „Kredit mit Schufa-Eintrag“ beraten zu lassen. Sie erhalten damit genau die Hilfestellung, die Sie benötigen, denn Sie bekommen auf der einen Seite eine hervorragende Beratung, um garantiert das passende Angebot zu finden und haben andererseits jemanden an Ihrer Seite, der bei Bedarf mit Ihnen zusammen Ihre finanziellen Möglichkeiten objektiv beurteilt. Das „Kredit aufnehmen trotz Schufa“ ohne umfassende Beratung, ist nicht vollkommen unproblematisch, So mancher ist auf diese Weise schon in eine Schuldenfalle gekommen, deren Folgen bisweilen in einer totalen Zahlungsunfähigkeit geendet haben. Der Darlehensvermittler berät auch gerne zu der Thematik „Umschuldung trotz Schufa“, wobei in einem einzigen Darlehen unterschiedliche Kredite zusammengefasst werden.
Für den Fall, dass das Geldinstitut einen „Kredit mit Schufa“ bzw. einen „Kredit mit Schufa-Eintrag“ verweigert, liegt es nicht selten an einem mangelhaften Schufa-Score. Nutzen Sie die Möglichkeit, einmal jährlich den Schufa-Score kostenfrei.
Kredit ohne Schufa: nicht immer seriös
Es ist allgemein nicht schwer, einen Kredit ohne Schufa seriös zu bekommen respektive ein faires Angebot zu finden. Das sollten Sie bedenken:
- Ein Kreditvermittler, der eine Finanzierung ohne Schufa seriös anbietet, macht niemals Versprechungen, welche er nicht zuverlässig einhalten kann
- Seriöse Anbieteranbieter fordern niemals eine Vorauszahlung
- Ein Anbieter von einem Darlehen, welcher einen Kredit ohne Schufa seriös vermittelt, wird vom Kreditnehmer zu keiner Zeit eine Gebühr für die Bearbeitung verlangen, welche unabhängig vom Erfolg der Maßnahme bezahlt werden soll
- „Seriöse Kredite ohne Schufa“ beinhalten keine Risiko-Zuschläge aufgrund eines erhöhten Ausfallrisikos
- Es werden keine Sonderzahlungen für eine besonders rasche Bearbeitung verlangt
- Wenn zusätzliche Produkte, wie beispielsweise Bausparverträge oder Lebensversicherungen, auffallend offensiv angeboten werden, sollten Sie besonders auf der Hut sein
Die Schufa – keine Einrichtung zum Fürchten
Die Bedenken vor der Schufa sind tatsächlich durch und durch unbegründet. Dessen ungeachtet haben sich bei etlichen Personen in deren Köpfen diverse hartnäckige Vorurteile eingenistet. {Was etliche Kreditnehmer glauben}: Bloß wenn es Probleme mit der Kreditwürdigkeit gibt, kommt die Auskunftei ins Spiel. Diese allgemeine Ansicht entspricht nicht den Tatsachen, denn die „Schufa“ legt zu jedem Verbraucher Daten an, also nicht lediglich zu den Kreditnehmern, welche eine unzureichende Bonität aufweisen. Es gibt im eigentlichen Sinne keinen „Kredit trotz Schufa“ beziehungsweise einen „Kredit trotz Schufa-Eintrag“. Das einzige Darlehen was man bekommt, ist ein „Kredit trotz schlechter Bonität“. Denn unabhängig von der Bonität, hat bei der Schufa jeder Verbraucher einen Eintrag.
Ein anderes verkehrtes Vorurteil: Es sind ausnahmslos negative Daten, die bei der Auskunftei hinterlegt werden. Das ist klarerweise genauso wenig richtig. Was Sie ohne Frage beruhigen wird: Circa 90 Prozent aller Schufa-Einträge von Personen sind positiv.
Es gibt unter den Leuten noch ein drittes Klischee: Die Schufa hat einen unmittelbaren Einfluss darauf, inwieweit ein gespeicherter Wert negativ oder positiv ist. Auch das ist schlichtweg falsch, denn von der Auskunftei wird ausschließlich ein einziger Scorewert erfasst, der sich aus negativen und positiven Kriterien zusammensetzt. Dieser Wert ist entweder hoch oder niedrig – {jedoch keinesfalls negativ}. Es sind mehrere Faktoren, welche den eigenen Schufa-Wert bestimmen. Das kann zum Beispiel die Anzahl der Kreditkarten oder die Menge der Handyverträge sein. Dieser Wert hängt demnach nicht allein davon ab, ob man seine Kredite oder Rechnungen fristgerecht beglichen hat.
Das ist im Übrigen einer der wesentlichen Gründe, weswegen es fälschlicherweise „Kredit trotz negativer Schufa“ heißt. Richtig ist die Bezeichnung „Kredit trotz schlechter Schufa“ beziehungsweise „Kredit mit schlechter Schufa“. Was überaus überraschend ist: Laut Aussage diverser Finanzdienstleister und Wirtschaftsauskunfteien, bewerteten Verbraucher, die nach einem „Kredit ohne Schufa“ fragten, ihre Kreditwürdigkeit deutlich negativer, als das de facto der Fall war. Sofern Sie die Absicht haben, ein solches Darlehens zu beantragen, sollten Sie demzufolge definitiv vorab Ihren Bonuswert herausfinden. Das ist einmal pro Jahr unentgeltlich möglich.
Haben Sie bei „Günstige Privatkredite“ Schwierigkeiten?
Manchmal können bei der Recherche nach „Günstige Privatkredite“ Probleme entstehen. In diesem Fall können Sie sprechen Sie einfach direkt mit einem der Kreditberater. Bei diesen Beratern handelt es sich um absolute Bankenprofis, die mit dem Finanzwesen außerordentlich gut vertraut sind und überdies regelmäßig geschult werden. Der Finanzsektor hat seine eigenen Regeln. Die Kreditberater sind nichtsdestotrotz damit bestens vertraut und haben die Fachkenntnisse, für Sie eine Finanzierung zu finden, die zu Ihnen und Ihrer finanziellen Situation passt. Das gilt natürlich auch, wenn Sie nur nach einem „Kredit trotz Schufa-Einträgen“ recherchieren.
Fazit zum „Günstige Privatkredite“:
Ob Autokredit, Ratenkredit oder Sofortkredit – die Bank verlangt als Grundbedingung für jedes Darlehen mit schlechter Bonität oder trotz Schufa ein entsprechendes Mindesteinkommen.